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weiterführende Informationen
01: Moor und Geest
02: Wege durch das Moor
03: Moorbirken
04: Moorkultivierung
05: Gedenkstätte Esterwegen
06: Emslanderschließung
07: Tiere im Moor
- 07.1: Goldregenpfeifer
- 07.2: Uferschnepfe
08: Pflanzen im Moor
09: Moorentstehung
10: Moorarchäologie
11 - 16: Torfnutzung
17: Moorschutz und -pflege
Esterweger Dose
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Station 07: Tiere im Moor
Vögel
Ein faszinierendes Detail: Der Schnabel des braungescheckten Regenpfeifers ist doppelt so lang wie sein Kopf.
Gefährdete Art: Die Uferschnepfe brütet vorrangig in Moorgebieten – und davon gibt es immer weniger. © Andreas Trpte
Der Schnabel des Brachvogels ist ein präzises Werkzeug, mit dem er Muscheln und Schnecken aus ihrer Schale holen kann.
Majestätischer Anblick: Der Große Brachvogel im Flug. © NLWKN
Die Eier des Kiebitz galten einst als Delikatesse – heute dürfen sie nicht mehr gesammelt werden. © Andreas Trepte
Außerhalb der Brutzeit hat der Rotschenkel seinen Lebensraum nicht im Moor: Dann ist er häufig im Watt anzutreffen. © Andreas Trepte
Moorfrösche
Umklammerte Moorfrösche: Der Klammerreflex während der Paarungszeit dient dazu, die Ei- und Spermaablage im Wasser und die Befruchtung zu synchronisieren.
Libellen
Das Granatauge bevorzugt große Gewässer – und auch der Morgentau macht ihm nichts aus. © NLWKN
Auch diese Libellenflügel sind am frühen Morgen von Tau überzogen. © NLWKN
Libellen sind zwischen 20 und 110 Millimetern groß – Regentropfen sind zumeist nicht größer als drei Millimeter. © NLWKN
Beeindruckende Detailaufnahme, die typische Moorbewohner zeigt: Das Torfmoos, den Sonnentau und eine Libellenart. © NLWKN
Die Gemeine Binsenjungfer ist ein geselliges Tier: Populationen bestehen oftmals aus hunderten Libellen.
Vielseitig: Geschlechtsreife Binsenjungfern können sich bis zu einer halben Stunde unter Wasser aufhalten.
Sumpfige Moorlandschaften bilden den Lebensraum der Schwarzen Heidelibelle.
Schlangen
In Deutschland gibt es nur zwei Giftschlangenarten – die Kreuzotter ist eine von ihnen. © Kerstin Kattke
Die Kreuzotter lebt bevorzugt in Gebieten mit relativ hoher Luftfeuchtigkeit, wie zum Beispiel in Moorgegenden. © Kerstin Kattke
Der sogenannte Kommentkampf dient dazu, die Rangordnung festzulegen, ohne dass sich die Tiere ernsthaft gegenseitig verletzen. © Kerstin Kattke
Die Kreuzotter ist ein Lauerjäger, die ruhig und gut getarnt auf ihre Beute wartet.
Spinnen
Massiver Körper: Die Vierfleckkreuzspinne ist die schwerster Kreuzspinnenart in Deutschland. © NLWKN
Männliche Wespenspinne werden ungefähr sechs Millimeter lang, weibliche hingegen bis zu 25 Millimeter! © NLWKN
Schmetterlinge
Den kleinen Fuchs kennt jedes Kind, er ist in ganz Europa verbreitet. © NLWKN
Das markante Große Wiesenvögelchen legt seine Eier vor allem in Hochmoorgebieten mit Wollgras ab, von dem sich die Raupen später ernähren. © Carsten Heinecke
Durch die Entwässerung zahlreicher Hochmoore ist der Hochmoor-Perlmuttfalter vom Aussterben bedroht. © Carsten Heinecke
Ein Name, der seine ganze Schönheit offenbart: Violetter Silberfleckbläuling. © Carsten Heinecke
Schafe
Das Bentheimer Landschaf ist eine emsländische Zuchtrasse, die im 19. Jahrhundert im ganzen Norden anzutreffen war. © Tobias Böckermann
Das Bentheimer Landschaf ist ein ideales Nutztier: Es ist robust und überwintert auch im Freien. © Tobias Böckermann
Auch widrige Futter- und Umweltbedingungen können dem Bentheimer Landschaf nichts anhaben. © Tobias Böckermann
Mitte der 70er-Jahre fast ausgestorben, züchten inzwischen zahlreiche Vereine die robusten Bentheimer Landschafe. © Tobias Böckermann
Bentheimer Landschafe helfen bei der Moorpflege, indem sie nachwachsende Triebe fressen. © Tobias Böckermann
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